Integrierte Urnengrabplätze für die Friedhofsanlage
Information für kirchliche und kommunale Friedhofsbetreiber
Information für kirchliche und kommunale Friedhofsbetreiber
Erdbestattungen nehmen bundesweit ab. Bestehende Gräber werden zuhauf noch vor Ablauf ihrer Frist aufgegeben. Entstehende Leerflächen verursachen den Verwaltungen immense Kosten. Gleichzeitig nehmen Urnenbestattungen zu.
Städte und Gemeinden sind gefordert, ausreichend Urnengrabstätten bereitzustellen. Für die Friedhofsbetreiber ist dies oft mit hohen Investitionen verbunden. Denn Platzmangel in einem Feld konnte bisher durch vorhandenen Platz in einem anderen Feld nicht ausgeglichen werden. Ziel der "Integrierten Urnengrabplätze" ist es daher, Urnengräber in die Hauptfelder zu integrieren.
Ziel der "Integrierten Urnengrabplätze" der STEINWERKSTATT weinmann ist es, die Urnengräber in die Hauptfelder zu integrieren – und damit Friedhofsträgern und Hinterbliebenen eine flexible und zukunftsfähige Friedhofsstruktur zu schaffen.
Städte und Gemeinden sind gefordert, ausreichend Urnengrabstätten bereitzustellen. Für die Friedhofsbetreiber ist dies oft mit hohen Investitionen verbunden. Denn Platzmangel in einem Feld konnte bisher durch vorhandenen Platz in einem anderen Feld nicht ausgeglichen werden. Ziel der "Integrierten Urnengrabplätze" ist es daher, Urnengräber in die Hauptfelder zu integrieren.
Ziel der "Integrierten Urnengrabplätze" der STEINWERKSTATT weinmann ist es, die Urnengräber in die Hauptfelder zu integrieren – und damit Friedhofsträgern und Hinterbliebenen eine flexible und zukunftsfähige Friedhofsstruktur zu schaffen.